Studien
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- Viele junge Menschen fürchten den Tod
Nürnberg (dpa/tmn) - Mit den Themen Sterben und Tod beschäftigen sich viele junge Menschen nur ungern. Fast die Hälfte der Teenager gab in einer Umfrage an, Angst vor dem Sterben zu haben, da sie nicht wissen, was danach kommt (48 Prozent).
Viele Jugendliche haben Angst vor dem Tod.
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Damit unterscheiden sich jüngere Menschen deutlich von älteren - denn nur gut ein Viertel der Befragten über 70 Jahre äußerte dieselbe Befürchtung (27 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Marktforschung in Nürnberg. Die Studie zeigt auch, dass Senioren stärker an die Auferstehung und das ewige Leben glauben (49 Prozent). Bei den Jugendlichen trifft dies nur auf drei von zehn zu (32 Prozent). Viele Senioren sind auch der Ansicht, dass der Tod nicht das Ende, sondern den Wechsel in ein anderes Leben darstellt (44 Prozent) - von den Jüngeren sind davon deutlich weniger überzeugt (32 Prozent). Für die Erhebung im Auftrag der "Apotheken Umschau" wurden 1917 Menschen ab 14 Jahren befragt.